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Gemeinschaftspraxis für Orthopädie, Schmerztherapie, Rehabilitationsmedizin, Chirotherapie, Sportmedizin

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Eigenblut-Therapie

Die Eigenbluttherapie ist als Reiz-Reaktionstherapie ein klassisches naturheilkundliches Verfahren. Dabei handelt es sich um eine unspezifische Umstimmungstherapie, bei der eine Selbstheilung auf biologisch natürliche Weise erfolgt. Für die Eigenblut-Therapie gilt: Das Blut ist unter anderem Umverteilungsort für Nährstoffe, Transmitter, Enzyme, Ausscheidungsprodukte, Resttoxine und Antikörper. Gelangt Blut jedoch in seiner Ganzheit ins Gewebe, so wird es selbst zum heilungsfördernden Reiz.

Insgesamt wird eine Situation herbeigeführt, in der aktivierte Abwehrkräfte die Selbstheilungsfähigkeit des Organismus wiederherstellen.

Um das Immunsystem weiter anzuregen und zu modulieren, können dem Eigenblut auch beispielsweise homöopathische Zusätze beigefügt werden. Der Reiz lässt sich durch homöopathische Potenzierung noch akzentuieren. Dabei entsteht auch ein Reiz, der das vegetative Nervensystem erfasst.

Wann ist eine Eigenbluttherapie sinnvoll?

Oft wird die Eigenbluttherapie unterstützend zu anderen Therapien angewendet, wenn das Immunsystem und die Körperregulation unspezifisch aktiviert und normalisiert werden sollen. Eine Eigenbluttherapie empfiehlt sich nachfolgenden Beschwerde

  • chronische Krankheitsprozesse / chronische Schmerzzustände
  • degenerative Prozesse wie Arthrose, rheumatische Erkrankungen oder Weichteilrheuma, Migräne, Allergien jeglicher Art, Neurodermitis, Ekzeme (Hautausschläge)
  • Altersabhängige Beschwerden wie Wechseljahrsbeschwerden
  • chronische Erschöpfungszustände
  • depressive Verstimmung
  • Schlafstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Immunschwäche
  • verzögerte Erholung nach schwereren Erkrankungen

Hat die Eigenblut-Therapie Nebenwirkungen?

Die "Nebenwirkungen" der Behandlung resultieren aus der Wirkung:
Der Körper beginnt sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die bisher nicht aufgearbeitet, die vielleicht nur symptomatisch unterdrückt wurden.

Dies kann gelegentlich zu einer vorübergehenden Erstreaktion oder auch zu einer "Erstverschlimmerung" der eigentlich behandelten Symptome führen.

Bei der Eigenblut-Therapie handelt es sich um keine von der Schulmedizin anerkannte Behandlungsmethode. Die Anwendung erfolgt im Rahmen der Erfahrungsheilkunde. Es liegen keine kontrollierten klinischen Studien zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Eigenblut-Therapie vor, Grundlage aller Angaben sind langjährige Erfahrungen einschlägig arbeitender Therapeuten.

 

 

 

*zertifiziert als Medizinprodukt zur Linderung der Symptome der Knie- und Hüftarthrose
1 Knochenschwund     2 körpereigene Substanz

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